„Als ehemalige Journalistin und Kommunikationsexpertin hat Ilona das passende Gerinnungsmittel, wenn die Tinte wieder einmal ins Stocken gerät. Als Hüterin vieler Schreibrezepte findet sie für jede Blessur die passende Tinktur. Ordentlich damit einschreiben, und es sprudelt wieder. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ilona in ihrer Schreibküche.“
Josep Gottschall
Leiter der Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit Wien Kanal Online-Schreibtraining, Mai/Juni 2020
„Obwohl in der Schreibküche nichts gekocht wird, das gegessen werden kann, ist der Besuch lohnend wie der im Lieblingslokal. Frau Matusch gestaltet die Kurse abwechslungsreich, mit viel Praxis. So hilft sie, die Freude am Schreiben zu stärken und wieder zu finden.“
Matthäus Milkovits
Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit Wien Kanal Online-Schreibtraining, Mai/Juni 2020
„Am besten am Schreibworkshop ‚Frei nach Luft und Laune‘ hat mir die Gemeinsamkeit gefallen: Es ist schön, wenn unterschiedliche Menschen ein gemeinsames Hobby haben. Toll war auch, in etwas Neues reingeschnuppert zu haben und der Spaß mit netten, interessanten Menschen. Gerade diese Mischung aus Wandern, Schreiben, Kochen, Essen fand ich genial. Durch das Wandern bekam man den Kopf frei und hatte Gelegenheit zum gegenseitig Kennenlernen. Und das gemeinsame Kochen und Essen hat den Workshop perfekt abgerundet.“
Doris List-Winder
Naturfreunde Österreich, November 2019
„Der Schreibworkshop auf der Knofelebenhütte „Frei nach Luft und Laune“ bekommt von mir 10 von 10 Punkten, die Kombination war für mich perfekt. Am besten erinnere ich und haben mir gefallen: „Talk to your Broccoli“, der Haiku und die gemeinsamen Morgenseiten und das gemeinsame Kochen und der gemütliche Ausklang. Ich kann es nur empfehlen.“
Puneet Teja
Projektmanager, Wien, November 2019
Interview: Schreiben, wandern und genießen
Über meine Schreibküchen-Workshops in der Natur und auf Berghütten hat mich Schreibkollegin Christine Kämmer befragt. Ich sprach über meine Haltung als Schreibtrainerin und warum ich es als so hilfreich empfinde, Schreiben mit Gehen zu verbinden, denn: „Unser Schreibwerkzeug Nummer Eins ist ja nicht die Feder oder das Papier, sondern unser Körper.“ Neugierig geworden? Hier könnt ihr auf Kämmers Homepage nachlesen: Interview vom Oktober 2020