Nachlese

Ausgewählte aktuelle Publikationen zum Reinschnuppern und Nachlesen sowie der Hinweis auf mein erstes Buch (2008), das ich mit Monika Müksch schreiben durfte. Ich bin zuversichtlich, dass es mehr Bücher werden, zumindest arbeite ich daran.

„Wir lassen schreiben – ein Dialog“

Zwei Berghütten unterhalten sich über ihre Hüttenbücher.  Ein Hörspiel-Entwurf im Niederösterreichischen Dialekt. Ich habe Otto und Hirschi belauscht und für das Magazin SchreibRäume übersetzt. Hüttenbücher sehe ich als alpine Tagebücher. Sie erzählen viele Geschichten und sind Inspiration pur. Erschienen im November 2024.

LESEN. Wer das gesamte Magazin gedruckt lesen will bestellt ein Exemplar beim Verlag Punktgenau.

„Sammelt kochende Verben!“

Als Schreibküchenchefin weiß ich: Schwitzende Verben können auch kochen. Texte können angeschwitzt, zerbröselt, geknetet und überbacken werden. Oder ihr schreibt, überarbeitet, analysiert und lektoriert. Was klingt für dich lebendiger? Meine Schreibanregung zum Sammeln von kochenden Verben kannst du in den SchreibRäumen, Magazin für Journaling, Tagebuch & Memoir, nachlesen. Erschienen im April 2024.

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„Pfeffer und Pfirsich“

Foodwriting liegt im Trend. Schreiben übers Essen ist so viel mehr als Kochbücher und Rezepte. Nathalie Pernstich ist Expertin – und zudem Inhaberin von Babette’s, Kochbuch- und Gewürzgeschäfte in Wien. Sie verrät mir im Interview für das Magazin SchreibRäume was für sie ein richtig gutes Rezept ausmacht und wie der Duft von Pfirsichen sie in ihre Kindheit in Frankreich katapultiert.  Ein Text für alle, die gerne alle ihre Geschmacks- und Geruchssinne aktivieren wollen. Erschienen im April 2024.

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„Mit oder ohne Ziel“

Tipps und Tricks rund ums Schreibwandern verrate ich in „Schreibräume – Magazin für Journal Writing, Tagebuch & Memoir“. Als Kreativtechnik eignet sich die Kombination von Gehen und Schreiben phantastisch. Ein Text für alle, die Denk- und Schreibgrenzen überwinden  – oder einfach nur die frische Luft genießen wollen. Erschienen im April 2023.

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„Wir schreiben nicht für den Nobelpreis“

Zur Beziehung von Studierenden mit ihren Texten  habe ich im Herbst 2022 geschrieben, in: „Schreibräume – Magazin für Journal Writing, Tagebuch & Memoir“.  Ich gehe auf Hintergründe und Lösungsansätze bei Schreibproblemen von Studierenden ein und erzähle über Erfahrungen aus der Schreibberatung an der Universität Wien. Spoiler: Es gibt ein Happy End! Erschienen im Oktober 2022.

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„Klettere niemals am Ostersonntag“

Für die Vereinszeitung der Bergrettung Reichenau führte ich im März 2021 ein langes Gespräch mit Bergrettungslegende Ignaz „Naz“ Gruber. Das Interview erschien zum 125. Jubiläum des alpinen Rettungsvereins und feiert gleichzeitig den 80. Geburtstag von Naz.

Hier könnt ihr es nachlesen: Interview

Fotos: Archiv Ignaz Gruber/Bergrettung Reichenau.

„Bewegtes Schreiben:
Das Entwickeln einer Fragestellung ist (k)ein Spaziergang“

Meine wissenschaftliche Auseinanderetzung mit Schreiben ist eng gekoppelt an die Bewegung. Ich kombiniere als Schreibcoach, wo immer es möglich ist, Schreiben mit Bewegung, zum Beispiel bei meinen Schreibwanderungen. Im Rahmen eines exemplarischen Forschungsprojekts an der Uni Wien stellten meine Kollegin Katharina Schrems und ich uns die Frage: Wie empfinden Studierende Gehen bei einer Schreibübung zum Entwickeln einer Forschungsfrage? Unsere Herangehensweise, die praktische Umsetzung und unsere Ergebnisse könnt ihr im Artikel Bewegtes Schreiben. Das Entwickeln einer Fragstellung ist (k)ein Spaziergang nachlesenErschienen ist der Artikel (peer-reviewed) in der  Zeitschrift für interdisziplinäre Schreibforschung, 5 (2021).

Matusch, I., & K. Schrems (2021): Bewegtes Schreiben. Das Entwickeln einer Fragestellung ist (k)ein Spaziergang.zisch: zeitschrift für interdisziplinäre schreibforschung, 5, 38-48. DOI: https://doi.org/10.48646/zisch.210503

Ein Buch für alle, die mit Freude pflegen wollen

Pflegerinnen und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte haben’s leichter mit Humor. Das weiß Monika Müksch, Schauspielerin, Sängerin und Lachtrainerin, ganz genau. Sie hat die Erfahrungen aus ihren Seminaren gesammelt und daraus die Idee für ein illustriertes Handbuch geboren. Ich durfte es mit ihr gemeinsam 2008 zur Welt bringen. Es bietet wertvolle Tipps und Tricks aus dem oft harten Pflegealltag. Es ist ein Buch der Freude für alle, die ihren Humor behalten oder auch wieder mehr Lachen in ihr Leben einbauen möchten.

Erhältlich ist das Werk im Buchhandel oder bei Monika Müksch, hier.